Vier erlebnisreiche Tage in Tübingen und auf der schwäbischen Alb

Mit 34 Personen startete der Bus am 16.08.2018 von Eitorf in Richtung Schwäbische Alb. Einen Zwischenstopp gab es in Speyer. Die sehenswerte Altstadt mit Kaiserdom und historischem Rathaus beeindruckte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Danach ging es weiter nach Tübingen ins Hotel und zu einem ersten Kennenlernen dieser schönen Studentenstadt mit einem versierten Stadtführer.

Am 17.08.2018 fuhr die Gruppe von Tübingen nach Hechingen. Dort wurde die Burg Hohenzollern, der Stammsitz des preussischen Königshauses und der Fürsten von Hohenzollern besichtigt. Sehr beeindruckend waren die gesamten Burganlagen, sowie die Kasematten und der Geheimgang. Am Nachmittag erwartete die Gäste ein besonderes Erlebnis: eine Stocherkahnfahrt entlang der Neckarfont rundum die Neckarinsel.

Am Samstag ging die Fahrt dann auf die Schwäbische Alb, nach Blaubeuren am Blautopf. Der Blautopf gehört zum größten Höhlensystem Baden Württembergs. Seit 1957 wird das Innere mit Tauchgängen im Blautopf erkundet. Es wird von großen Höhlen mit Wasserfällen und Rundsäulen berichtet. Leider sind die Arbeiten, einen Weg von außen in dieses Höhlensystem zur finden, bisher nicht von Erfolg gekrönt. Ein besonderes High Light an diesem Tag war sicherlich der Besuch der Hammschmiede und die Vorführung einer echten Schmiedearbeit und die anschließende Stadtrundfahrt mit dem Blautopfbähnle.

Am Sonntag hieß es dann leider schon wieder Abschied nahmen. Auf der Heimfahrt machte die Gruppe aber noch einen Zwischenstopp in der schönen Stadt Heidelberg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen die Zeit unterschiedlich. Die einen machten eine Stadtrundfahrt mit einem Cabriobus, andere eine kleine Schiffsrundfahrt und wieder andere gingen bummeln und ließen sich ein leckeres Eis munden. Danach ging die Fahrt Richtung Heimat nach Eitorf.

Der Wettergott war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch bei dieser Fahrt hold. Es war sommerlich warm, so dass der Schirm getrost in der Tasche bleiben konnte.

Die Ortsvereinsvorsitzende Mechtild Jüdes-Dreesen freute sich, dass es allen Gästen gefallen hat und sie versprach, auch in 2019 eine ähnliche Fahrt zu organisieren.